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Slackline 2008

Geschrieben von Jörg am 1. August 2008 – 16:501 Feedback

HOCHHINAUS unser Kooperationspartner

Slackline (lockere Leine) entwickelte sich Anfang der 80er Jahre in der Kletterszene der USA. Bei schlechtem Wetter vertrieben sich die Sportler ihre Zeit mit Gleichgewichtsübungen. Entweder nutzen sie dazu Absperrketten und –taue, oder spannten sich mit ihrer Kletterausrüstung sogenannte Lines.

Hierzulande gilt der Österreicher Heinz Zak, Photograph und Extremkletterer als Pionier dieser jungen Sportart.

Heinz Zak bei der Begehung einer High-Line. Teufelsturm im Elbsandsteingebirge.
Photo: Copyright by Andreas Lamm

Das Material ist gewebtes Gurtband mit 25 – 50mm Breite, das Band dehnt sich unter der Last des Slackliners. Sie verhält sich dadurch sehr dynamisch und verlangt ein ständiges aktives Ausgleichen ihrer Eigenbewegung.

Auf dem straff gespannten Drahtseil wird die Balance durch den Oberkörper erreicht, die Slackline verlangt ein ständiges Ausgleichen mit den Beinen. Durch das Zusammenspiel von Balance, Konzentration und Koordination eignet es sich sehr gut als Zusatztraining für Sportarten wie Klettern, Kampfsport und andere Sportarten, die ein gutes Gleichgewichtsgefühl voraussetzen..

Die Sache mit der Balance erleichtert die Teilnahme beim Radrennen über Wasser ja nun wirklich, also wollen wir der jungen Sportart Slackline ein wenig Schützenhilfe gewähren und während des Radrennen über Wasser eine Line spannen. Mal sehen, vielleicht ja auch eine Longline über den See.

Als Kooperationspartner konnten wir HOCHHINAUS, ein erfahrenes Team rund um das Thema Klettern gewinnen. Wer sich im Slackline einmal versuchen möchte, hat am See dazu Gelegenheit. HOCHHINAUS steht mit Rat und Tat zur Seite und das Equipment bringen sie natürlich auch mit.

Slackline …… It`s all about balance!

Selbstverständlich haben wir uns vorher im Eigenversuch von der Wirksamkeit des Trainingseffekt für Körper und Geist überzeugt.
Detaillierte Dokumentationen dieser Aktion bleiben der Öffentlichkeit besser verborgen. Bewegungslegastheniker, wie der Autor dieser Zeilen, hinterlassen nicht gerade einen photogenen Eindruck.

Das hat doch schon etwas sehr schönes :-) Bei Heyke sieht das richtig elegant aus!

Michael hat seine Körpermitte bereits gefunden. Er bevorzugt den fliessenden Stil auf der Line.

Und dann gibt es da noch Menschen die nicht mal richtig auf die Line kommen.

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